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Editorial WT 2017-02

LIEBE LESERINNEN UND LESER!
SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN!
LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN!

An aktuell erster Stelle widmet sich diese 2. Ausgabe des „WT Fachjournal“ der Zukunft unseres Berufsstandes: Unser Präsident Franz X. Priester, WP/StB beleuchtet in seinem Leitartikel die neue Berufsrechtsnovelle als wichtigen Schritt in die richtige Richtung. Vizepräsident Mag. Philipp Rath, WP sieht das kommende WTBG als Herausforderung, aber auch als Grundlage für ein offenes Feld für die BerufskollegInnen. Ich selbst hoffe in meiner Gratulation zu 70 Jahre KWT, dass im Zuge der Begutachtung des Entwurfes noch äußerst notwendige Weichen für den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer gestellt werden.

Im EU-Kommentar von Mag. Othmar Karas M.B.L.-HSG, geht es um die Finanzmarktregulierung und die Lehren aus der Krise. Der Generalsekretär der IV, Mag. Christoph Neumayer, macht klar, dass der Aufschwung des Wirtschaftsstandortes vor allem von der Proaktivität aller Beteiligten abhängen wird.

Aktuelles zur Immobilienbesteuerung kommt von Dr. Peter Brauner, StB;

Hon.-Prof. Mag. Dr. Josef Schlager, WP/StB und Mag. Stephan Schlager, WP/StB berichten über betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Rechnungslegung und Informatik.

Zum Thema KEST-Entlastung in Deutschland schreibt Mag. Michael Eichert gemeinsam mit Prof. Dr. Stefan Bendlinger, StB.

Dr. jur. Herbert M. Glotz, WP/StB, beschäftigt sich in seinem Beitrag mit der Treuhandarbeit und den Transparenzgeboten, Mag.(FH) Josef Baumüller fokussiert die wesentlichen Haftungs- und Strafbestimmungen des Abschlussprüfers und Mag. Michael Dessulemoustier-Bovekercke, WP/StB gibt einen Überblick über die neue Rechnungslegung für Länder und Gemeinden.

Größerer Raum ist diesmal unserem Kunst- und Kulturteil gewidmet: Die kürzlich eröffnete Ausstellung LOCUS ISTE - Ernestine Tahedl in St. Florian und die Verleihung des Ehrentitels Professor für den Südtiroler Maler Jörg Hofer sowie die bemerkenswerte Tätigkeit von ICOMOS im Interesse österreichischer UNESCO-Welterbstätten, sind diesmal die Themen.

Schließlich geht Mag. Claudia Dungl in unserem Gesundheitsteil auf das weitverbreitete und ebenso gefürchtete Phänomen „Handynacken“ ein und gibt Tipps, wie man es wieder loswerden kann.

Ich hoffe, unsere Redaktion hat wieder einen guten Querschnitt durch interessante Themen für Sie zusammengestellt und wünsche Ihnen wie immer angeregte Lektüre mit dem „WT Fachjournal“.

Ihr Alfred Brogyányi,
Herausgeber WT Fachjournal